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Otto Group steigert Onlineumsätze um 25 Prozent

Otto Versand LogoDie Otto Group behauptet ihre Position als global größter Onlinehändler für Lifestyle und Fashion. Die Hamburger sind damit insgesamt die Nummer zwei hinter Amazon. Auf dem deutschen Markt hat die Otto Group ihre Spitzenposition als größter E-Commerce-Händler im Endkundengeschäft gefestigt.

Der Vertieb über das Internet ist elementarer Vertriebskanal der Otto-Group. Die Umsätze im Onlinekanal stiegen im vergangenen Jahr um knapp 25 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro. Damit erzielte der Konzern mit seinen rund 50 Onlineplattformen fast 50 Prozent aller Einzelhandelserlöse.

Für das laufende Geschäftsjahr will die Otto Group weiter auf den stark expandierenden E-Commerce setzen und zudem in neue Märkte expandieren.

www.otto.de


Cost-per-Engagement

Der Online-Werbedienstleister Tribal Fusion geht in den deutschen Markt und hat für sein Werbeformat Firefly-Video sogar eine extra Abrechnungsform entwickelt: Cost-per-Engagement.

Die von Tribal Fusion ausgelieferten Kampagnen erscheinen in einem IAB-Standardformat, welches sich nur auf Initiative des Users in eine vielseitige, interaktive Online-Video-Anwendung verwandelt. Werbetreibende zahlen bei dem Abrechnungsmodell nur für Kontakte, bei denen der Nutzer tatsächlich mit dem Werbemittel interagiert hat.

http://www.tribalfusion.com/


DoubleClick bietet Realtime Bidding auf YouTube

DoubleclickGoogle soll via DoubleClick angefangen haben, In-Stream-Video-Ads auf YouTube zum Teil über Auktionen im Realtime Bidding Verfahren auszuliefern.

Das Branchenmagazin Mediapost berichtet, dass ein paar Advertiser sich aktuell angeblich über Googles Ad Exchange daran beteiligen.

http://www.google.de/doubleclick/


Dress-for-less wird übernommen

Der Online-Shop von dress-for-less vertreibt Designermode zu günstigen Preisen und ist in Bezug auf Usability und Angebotsdarstellung wirklich sehr gut. Dies hat sich wohl auch der Webeinkaufsclub Privalia gedacht und dress-for-less nun übernommen. Als Kaufpreis hält sich das Gerücht von 200 Mio. Euro.

Das spanische Unternehmen möchte mit der Übernahme auf dem deutschen Markt aktiv werden.


Wachstum dank Mobile Commerce

In Deutschland werden online vor allem Medienprodukte, Bekleidung und Unterhaltungselektronik gekauft. Auch Schuhe, Haushaltsgeräte und Drogerieartikel werden immer häufiger in E-Shops erworben.

Dank des mobilen Internets konnten die Online-Käufe jedoch noch einmal gesteigert werden hat der E-Commerce-Dienstleister novomind ermittelt.

Weitere Infos unter http://www.novomind.com/.


Fünf Zukunftsstrategien im E-Commerce

Forrester-Analystin Sucharita Mulpuru hat im neuen Forrester-Report “Five Retail E-Commerce Trends To Watch in 2011“ fünf Zukunftsstrategien für Onlinehändler aufgestellt. (Report kann bei Demandware heruntergeladen werden.)

Sie geht davon aus, dass folgende Retail E-Commerce-Themenfelder im Jahr 2011 zu den wichtigsten gehören: Weiterhin starkes Multi-Channel-Wachstum, die Etablierung von Tablet-Commerce, Investitionen in Online-Marktplätze durch die E-Commerce-Retailer, die breite Adaption von Conversion-Marketing und die zunehmende Skepsis gegenüber Social Commerce.


Budget für Onlinewerbung übersteigt 5 Milliarden Euro

Der deutsche Markt für Onlinewerbung ist 2010 um insgesamt 26 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro angewachsen. Das gibt der Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) bekannt. Das Internet ist somit erstmals auf Platz zwei der stärksten Werbemedien und lässt das Printmedium Zeitung knapp hinter sich.


Apple senkt Preise für iAd

Apple iPadBisher war die mobile Werbung auf dem iPad eine recht kostspielige Angelegenheit. Nun aber senkt Apple den Einstiegspreis für die Werbung auf seinen mobilen Geräten von einer Million auf 500.000 US-Dollar.

Der gesenkte Einstiegspreis für iAd-Anzeigen soll das Werben auf Apples mobile Geräte nun auch für kleinere Unternehmen und Agenturen attraktiv machen, berichtet Digital Daily.

Seit Januar 2011 ist das iAd-Programm von Apple auch in Deutschland verfügbar.


Performance-Marketing boomt

BVDWPerformance-Marketing gehört in Deutschland zu den aufstrebenden Bereichen im Online-Marketing. So wollen in 2011 mehr als die Hälfte der deutschen Werbungtreibenden in das Segment investieren. Dies geht aus einer Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) hervor, für die die Fachgruppe Performance-Marketing rund 130 Unternehmen befragt hat.
 
Von diesem Trend profitiert vor allem Display-Marketing. Ca. 68 Prozent der Studienteilnehmer planen, ihre Werbebudgets in diesem Bereich zu erhöhen. Etwa 50% der Werbetreibenden will mehr für SEO sowie Affiliate-Marketing ausgeben und in SEM wollen 42 Prozent mehr ihr Budget investieren.


Konsumenten mit Webseiten unzufrieden

Eine Studie von CoreMedia unter 1.000 deutschen Internetnutzer ergab, dass über die Hälfte der Befragten (54%) nicht mit der Bedienfreundlichkeit und den Inhalten von Webseiten zufrieden sind.  Die Nutzer haben nicht das Gefühl, dass sich die Verantwortlichen an den unterschiedlichen Bedürfnissen der Internetbesucher orientieren.


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