Der Unterwäschehersteller Triumph startet in den E-Commerce. In seinem Online-Shop vertreibt das Unternehmen Produkte der Marken Triumph, sloggi, HOM und Valisère.
Der Shop wird von dem E-Commerce-Dienstleister Netrada betrieben. www.netrada.de
Der Unterwäschehersteller Triumph startet in den E-Commerce. In seinem Online-Shop vertreibt das Unternehmen Produkte der Marken Triumph, sloggi, HOM und Valisère.
Der Shop wird von dem E-Commerce-Dienstleister Netrada betrieben. www.netrada.de
Die Otto Group behauptet ihre Position als global größter Onlinehändler für Lifestyle und Fashion. Die Hamburger sind damit insgesamt die Nummer zwei hinter Amazon. Auf dem deutschen Markt hat die Otto Group ihre Spitzenposition als größter E-Commerce-Händler im Endkundengeschäft gefestigt.
Der Vertieb über das Internet ist elementarer Vertriebskanal der Otto-Group. Die Umsätze im Onlinekanal stiegen im vergangenen Jahr um knapp 25 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro. Damit erzielte der Konzern mit seinen rund 50 Onlineplattformen fast 50 Prozent aller Einzelhandelserlöse.
Für das laufende Geschäftsjahr will die Otto Group weiter auf den stark expandierenden E-Commerce setzen und zudem in neue Märkte expandieren.
Der Online-Shop von dress-for-less vertreibt Designermode zu günstigen Preisen und ist in Bezug auf Usability und Angebotsdarstellung wirklich sehr gut. Dies hat sich wohl auch der Webeinkaufsclub Privalia gedacht und dress-for-less nun übernommen. Als Kaufpreis hält sich das Gerücht von 200 Mio. Euro.
Das spanische Unternehmen möchte mit der Übernahme auf dem deutschen Markt aktiv werden.
Forrester-Analystin Sucharita Mulpuru hat im neuen Forrester-Report „Five Retail E-Commerce Trends To Watch in 2011“ fünf Zukunftsstrategien für Onlinehändler aufgestellt. (Report kann bei Demandware heruntergeladen werden.)
Sie geht davon aus, dass folgende Retail E-Commerce-Themenfelder im Jahr 2011 zu den wichtigsten gehören: Weiterhin starkes Multi-Channel-Wachstum, die Etablierung von Tablet-Commerce, Investitionen in Online-Marktplätze durch die E-Commerce-Retailer, die breite Adaption von Conversion-Marketing und die zunehmende Skepsis gegenüber Social Commerce.
Die mobile Couponing-Plattform Coupies und Wikitude arbeiten zukünftig zusammen. User des Augmented-Reality-Browsers haben die Möglichkeit, sich Coupons in der Kameraansicht ihres iPhones anzeigen zu lassen.
Hält man das iPhone in der Fußgängerzone hoch und startet die Wikitude-App, werdenauf dem Display die Coupons der Partner angezeigt. Im Geschäft oder Restaurant, kann der Kunde dann mit dem iPhone den Gutschein einlösen.
Das Angebot ist eine fantastische Darstellung der Offline-Online-Verknüpfung. Marketingexperten halten mobile Coupons als Mittel geeignet, um kurzfristig den Umsatz anzukurbeln und Impulskäufe zu generieren.
Der mobile Vertriebskanal wird immer entscheidener für den Erfolg eines Unternehmens. Demandware bietet nun ein Mobile-Commerce-Angebot mit einmaligen Funktionalitäten als Erweiterung für alle E-Commerce-Plattformen vor. Die Mobile-Commerce-Anwendung kann sowohl Stand-Alone, als auch als Erweiterung für gängige E-Commerce-Plattformen wie Hybris, Intershop und IBM WebSphere eingesetzt werden.
Demandware Mobile ist plattformunabhängig. Einzelhändler können so schnell ihren Onlineshops mit der Enterprise-Class-Funktionalität der Demandware E-Commerce-Plattform starten. Der für Smartphones optimierte Shop ist maximal gestaltbar, für das mobile Internet optimiert und sofort verfügbar.
Google goes Fashion und startet das Fashion-Portal Boutiques.com.
Das Portal ist ein Produkt der Google-Tochter Like.com, die das Suchmaschineunternehmen Ende August übernommen hatte. Mit Boutiques.com möchten die Betreiber den Kunden ein neues emotionales Einkaufserlebnis bieten.
Google handelt dabei nicht als Retailer, sondern steuert die Besucher an die kooperierenden Online-Shops, wo dann letztlich der Kauf getätigt wird. Somit verdient Google auf zwei unterschiedliche Arten Geld: Zum einen auf Basis von Cost per Clicks und zum anderen via Cost per Order. Hier erhält Google eine Provision, wenn es zur Bestellung kommt.
Natürlich wird auch eine Applikation für das iPad von Google bereit gestellt, die gratis heruntergeladen werden kann. Derzeit richtet sich das Portal leider nur an Nutzer aus den USA.
Die eBay-Tochter PayPal hat sich an dem Payment-Dienstleister Billsafe beteiligt, der auf die Zahlungsabwicklung per nachträglicher Rechnung spezialisiert ist.
Da in Deutschland die Bezahlung per Rechnung die beliebteste Zahlungsart ist und Bestellprozesse mit dieser Zahlungsvariante am wenigsten abgebrochen werden, ermöglicht PayPal in Kürze auch kleineren Kunden eine Erweiterung Ihrer Payment-Dienstleistung.
Jüngere Käufer legen mehr Wert auf günstige Kontidionen beim Bestellen. Bei älteren Kunden steht dagegen meist die Zeitersparnis im Vordergrund. Klar im Vorteil sind demnach Onlinehändler, die niedrige Preise zusammen mit einer schnellen Verfügbarkeit bzw. Versandzeit kombinieren können.
Das fand eine Untersuchung des Online-Einkaufsverhaltens von ca. 1.300 Onlineshoppern im Auftrag der Beratungsgesellschaft PriceWaterhouseCoopers heraus.