Online-Marketing

Gründe gegen Crosspostings

Auf der Website internetradierer.de von Simon Zeimke habe ich heute einen wirklich sehr interessanten Artikel zum Thema Crossposting gelesen:

Crossposting klingt zuerst einmal sehr einfach und auch effizient. Nur eine Social Media Plattform mit Inhalt befüllen und diesen Content dann automatisch auf andere Plattformen übertragen. Doch es ist nicht so einfach. Es gibt gute Gründe, jede Plattform individuell mit Inhalten zu bestücken. Auf den ersten Blick erscheint es, als bedeute dies einen erheblichen Aufwand; doch am Ende lohnt sich die Mehrarbeit.

Die 5 Gründe gegen Crosspostings sind auf internetradierer.de im Detail nachzulesen.


Cost-per-Engagement

Der Online-Werbedienstleister Tribal Fusion geht in den deutschen Markt und hat für sein Werbeformat Firefly-Video sogar eine extra Abrechnungsform entwickelt: Cost-per-Engagement.

Die von Tribal Fusion ausgelieferten Kampagnen erscheinen in einem IAB-Standardformat, welches sich nur auf Initiative des Users in eine vielseitige, interaktive Online-Video-Anwendung verwandelt. Werbetreibende zahlen bei dem Abrechnungsmodell nur für Kontakte, bei denen der Nutzer tatsächlich mit dem Werbemittel interagiert hat.

http://www.tribalfusion.com/


DoubleClick bietet Realtime Bidding auf YouTube

DoubleclickGoogle soll via DoubleClick angefangen haben, In-Stream-Video-Ads auf YouTube zum Teil über Auktionen im Realtime Bidding Verfahren auszuliefern.

Das Branchenmagazin Mediapost berichtet, dass ein paar Advertiser sich aktuell angeblich über Googles Ad Exchange daran beteiligen.

http://www.google.de/doubleclick/


Wachstum dank Mobile Commerce

In Deutschland werden online vor allem Medienprodukte, Bekleidung und Unterhaltungselektronik gekauft. Auch Schuhe, Haushaltsgeräte und Drogerieartikel werden immer häufiger in E-Shops erworben.

Dank des mobilen Internets konnten die Online-Käufe jedoch noch einmal gesteigert werden hat der E-Commerce-Dienstleister novomind ermittelt.

Weitere Infos unter http://www.novomind.com/.


Budget für Onlinewerbung übersteigt 5 Milliarden Euro

Der deutsche Markt für Onlinewerbung ist 2010 um insgesamt 26 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro angewachsen. Das gibt der Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) bekannt. Das Internet ist somit erstmals auf Platz zwei der stärksten Werbemedien und lässt das Printmedium Zeitung knapp hinter sich.


Apple senkt Preise für iAd

Apple iPadBisher war die mobile Werbung auf dem iPad eine recht kostspielige Angelegenheit. Nun aber senkt Apple den Einstiegspreis für die Werbung auf seinen mobilen Geräten von einer Million auf 500.000 US-Dollar.

Der gesenkte Einstiegspreis für iAd-Anzeigen soll das Werben auf Apples mobile Geräte nun auch für kleinere Unternehmen und Agenturen attraktiv machen, berichtet Digital Daily.

Seit Januar 2011 ist das iAd-Programm von Apple auch in Deutschland verfügbar.


Performance-Marketing boomt

BVDWPerformance-Marketing gehört in Deutschland zu den aufstrebenden Bereichen im Online-Marketing. So wollen in 2011 mehr als die Hälfte der deutschen Werbungtreibenden in das Segment investieren. Dies geht aus einer Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) hervor, für die die Fachgruppe Performance-Marketing rund 130 Unternehmen befragt hat.
 
Von diesem Trend profitiert vor allem Display-Marketing. Ca. 68 Prozent der Studienteilnehmer planen, ihre Werbebudgets in diesem Bereich zu erhöhen. Etwa 50% der Werbetreibenden will mehr für SEO sowie Affiliate-Marketing ausgeben und in SEM wollen 42 Prozent mehr ihr Budget investieren.


Adidas stärkt Online-Werbung

AdidasDer Sportartikelhersteller Adidas möchte zukünftig mehr Budget auf das Internet setzen und weniger auf die klassischen Werbeträger. Insbesondere Werbung in sozialen Netzwerken hat das Traditionsunternehmen hierbei in den Fokus gestellt.

Mehr Informationen unter dem Titel “Adidas setzt auf Youtube statt Sportschau” auf Handelsblatt.de


Werbung auf und in Twitter.

Twitter hat angefangen, kleine Werbenachrichten in die Tweets der User zu integrieren – unabhängig davon, ob die Nutzer die Meldungen des jeweiligen Advertisers abonniert haben oder nicht.


Der Trend im Internet: Die neue Empfehlungsgesellschaft

Zwei Drittel der großen US-Onlineshops nutzen schon die Weiterempfehlfunktionen fürs Social Web. „Social Sharing“ heißt der große Trend. Empfehlungen werden massenhaft weitergereicht oder „retweetet“. Nahezu 90 Prozent der Internetnutzer finden die Bewertungen anderer wichtig und nutzen sie als Informationsquelle.

http://www.online-marketing-experts.de/


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