2. Social Media Kongress

Heute und morgen findet im Radisson Blu Hotel in Frankfurt der 2. Social Media Kongress statt. Organisiert wird die Veranstaltung vom Managementforum. Die wichtigsten Themen dieses Jahr sind:

Erfolgreiche Markenführung im Social Web, Fans gewinnen und aktivieren mit Facebook-Kampagnen, Social CRM, Social Commerce und Wirkungsnachweise von Social Media.

Weitere Informationen unter: http://bit.ly/oGtzOu


Gründe gegen Crosspostings

Auf der Website internetradierer.de von Simon Zeimke habe ich heute einen wirklich sehr interessanten Artikel zum Thema Crossposting gelesen:

Crossposting klingt zuerst einmal sehr einfach und auch effizient. Nur eine Social Media Plattform mit Inhalt befüllen und diesen Content dann automatisch auf andere Plattformen übertragen. Doch es ist nicht so einfach. Es gibt gute Gründe, jede Plattform individuell mit Inhalten zu bestücken. Auf den ersten Blick erscheint es, als bedeute dies einen erheblichen Aufwand; doch am Ende lohnt sich die Mehrarbeit.

Die 5 Gründe gegen Crosspostings sind auf internetradierer.de im Detail nachzulesen.


E-Commerce via Tablets wächst

Apple iPadViele Online-Händler ignorieren das iPad noch als Instrument zur Angebotsdarstellung und investieren zurückhaltend in entsprechende Apps.  Eine aktuelle Studie von Forrester Research zeigt jedoch, dass 40 Prozent der Tablet-Besitzer nicht über ihren PC einkaufen sondern  zum Tablet greifen, wenn beide Geräte verfügbar sind.

http://bit.ly/qhndep


Der Effekt von sozialen Netzwerken auf Website-Traffic

Ich hatte vor kurzem eine Diskussion unter meinen Kollegen, ob die Webseite eines Unternehmens die erste Anlaufstelle für Kunden bleibt oder jetzt immer öfter die Facebook Fanpage zu einem Instrument der Informationsbeschaffung wird. Passend dazu hat sich nun auch Webtrends der Fragestellung angenommen und in einer Studie untersucht.

Ca. 40 Prozent der untersuchten Unternehmen (44 insgesamt) können inzwischen mehr Traffic auf ihrer Facebook Fanpage, als auf der Unternehmenshomepage verzeichnen. Eine weitere Aussage der Studie ist, dass einige Facebook-Seiten nicht nur mehr Traffic generieren, sondern dass der Traffic auf der Unternehmenshomepage zurück geht, während er auf Facebook stark anwächst.

Die komplette Studie kann unter adregate.com als pdf herunterladen werden.


Facebook Commerce

Endlich mal eine schöne Beschreibung von facebook.biz, was Facebook-Commerce (F-Commerce) eigentlich ist:

Spricht man von Facebook Commerce, muss man zwischen zwei verschiedenen Ansätzen unterscheiden. F-Commerce innerhalb von Facebook und F-Commerce  auf externen Webseiten mit Facebook Elementen und mobilen Applikation.

Insgesamt entstehen so sechs Säulen, die F-Commerce Ansätze beinhalten. Hierzu zählen Facebook Deals, Facebook Credits, Facebook Shop-Lösungen, Facebook Check-In Deals, Open Graph Informationen, Facebook Elemente in Shops. 

http://www.facebookbiz.de/artikel/die-6-saulen-des-facebook-commerce-infografik


Triumpf startet Onlinehandel

Triumph E-CommerceDer Unterwäschehersteller Triumph  startet in den E-Commerce. In seinem Online-Shop vertreibt das Unternehmen Produkte der Marken Triumph, sloggi, HOM und Valisère.

Der Shop wird von dem E-Commerce-Dienstleister Netrada betrieben.  www.netrada.de


Otto Group steigert Onlineumsätze um 25 Prozent

Otto Versand LogoDie Otto Group behauptet ihre Position als global größter Onlinehändler für Lifestyle und Fashion. Die Hamburger sind damit insgesamt die Nummer zwei hinter Amazon. Auf dem deutschen Markt hat die Otto Group ihre Spitzenposition als größter E-Commerce-Händler im Endkundengeschäft gefestigt.

Der Vertieb über das Internet ist elementarer Vertriebskanal der Otto-Group. Die Umsätze im Onlinekanal stiegen im vergangenen Jahr um knapp 25 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro. Damit erzielte der Konzern mit seinen rund 50 Onlineplattformen fast 50 Prozent aller Einzelhandelserlöse.

Für das laufende Geschäftsjahr will die Otto Group weiter auf den stark expandierenden E-Commerce setzen und zudem in neue Märkte expandieren.

www.otto.de


Cost-per-Engagement

Der Online-Werbedienstleister Tribal Fusion geht in den deutschen Markt und hat für sein Werbeformat Firefly-Video sogar eine extra Abrechnungsform entwickelt: Cost-per-Engagement.

Die von Tribal Fusion ausgelieferten Kampagnen erscheinen in einem IAB-Standardformat, welches sich nur auf Initiative des Users in eine vielseitige, interaktive Online-Video-Anwendung verwandelt. Werbetreibende zahlen bei dem Abrechnungsmodell nur für Kontakte, bei denen der Nutzer tatsächlich mit dem Werbemittel interagiert hat.

http://www.tribalfusion.com/


DoubleClick bietet Realtime Bidding auf YouTube

DoubleclickGoogle soll via DoubleClick angefangen haben, In-Stream-Video-Ads auf YouTube zum Teil über Auktionen im Realtime Bidding Verfahren auszuliefern.

Das Branchenmagazin Mediapost berichtet, dass ein paar Advertiser sich aktuell angeblich über Googles Ad Exchange daran beteiligen.

http://www.google.de/doubleclick/


Dress-for-less wird übernommen

Der Online-Shop von dress-for-less vertreibt Designermode zu günstigen Preisen und ist in Bezug auf Usability und Angebotsdarstellung wirklich sehr gut. Dies hat sich wohl auch der Webeinkaufsclub Privalia gedacht und dress-for-less nun übernommen. Als Kaufpreis hält sich das Gerücht von 200 Mio. Euro.

Das spanische Unternehmen möchte mit der Übernahme auf dem deutschen Markt aktiv werden.


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