Tag: E-Commerce

Vom E-Commerce zum Hybrid Commerce

Horizont Björn Radde Live ShoppingIn der Pandemie hat das Online-Shopping in Deutschland stark zugenommen. Jedoch sehe ich, dass das Thema Livestream-Shopping in Deutschland in den nächsten Jahren stark wachsen wird. Welche weiteren E-Commerce-Trends es im Jahr 2021 außerdem noch gibt und welches Potenzial sie für die Zukunft haben, erkläre ich in meinem Gastbeitrag in der Horizont. https://bit.ly/32oFU9r


Disruptive Veränderungen im Online-Marketing

Mit der Verbreitung von sprachgesteuerten Assistenten wie Alexa (Amazon Echo) und Allo (Google Home) ändert sich die Erwartungshaltung der Nutzer immer mehr in die Richtung, dass sie die Antworten ebenfalls direkt per Sprache kommen. Die Nutzer möchten sich keine Liste mit unzähligen Suchergebnissen mehr ansehen und Informationen selbst zusammenstellen. Gezielte Fragen sollen direkt beantwortet werden.

Dies wird das Online-Marketing wie wir es heute kennen disruptiv verändern. Es werden keine Online-Banner, keine Webseite und kein Suchmaschinen-Marketing mehr existieren. Beziehungsweise könnte sich letzteres hinsichtlich einer Optimierung auf sprachgesteuerte Devices verändern.

Für alle Online-Marketing-Verantwortlich gilt, sich frühzeitig mit den kommenden Veränderungen auseinander zu setzen und dafür Sorge zu tragen, dass das eigene Produkt oder Unternehmen bestmöglich in der Empfehlung von Alexa oder Allo auftaucht.

Weitere Informationen dazu auch im GoogleWatchBlog: http://bit.ly/2gj0Fwn


ReCap Trust Customer Conference 2015

Bjoern Radde at Trust Customer Conference Ich hatte letzte Woche kurz die Möglichkeit, an der diesjährigen Trust International Customer Conference in Wiesbaden teilzunehmen.

Neben den üblichen Supportern der Konferenz wie zum Beispiel TrustYou, Duetto oder auch Nor1 war dieses Jahr auch Okanda auf der Bühne vertreten und konnte Insights aus dem Meeting-Markt und das innovative Buchungsportal Okanda.com für Meetings vorstellen. Auf Okanda.com können erstmals Meetings wirklich online gebucht werden und somit heben wir uns vom Wettbewerb ab!

Sehr inspirierend fande ich jedoch auch die Session „Trust listen to you“: Trust International fragt wirklich seine Kunden, wo ihre Bedürfnisse und Wünsche an eine Weiterentwicklung des Systems bzw. des Unternehmens liegen. Somit bewies Trust für mich wieder einmal, dass „Kundenorientierung“ nicht nur eine leere Worthülse darstellen muss sondern auch gelebt werden kann.

Ich freue mich schon auf die nächste Konferenz, auf der ich dann hoffentlich wieder zu 100% dabei sein kann. Ebenso freue mich mich über eine potentielle Zusammenarbeit zwischen den beiden innovativen Unternehmen Trust und Okanda.

(Foto: Björn Radde – Okanda – und Olaf Slater – Trust International – )


Internationale Tourismus Börse Berlin

Björn Radde auf der ITBAm 4. März war es wieder so weit: die Internationale Tourismus Börse (ITB) in Berlin hat ihre Tore geöffnet und empfing ca. 175.000 Besucher an fünf Tagen. Aber warum geht ein E-Commerce-Fuzzi wie ich auf eine Tourismus Börse?

Die Antwort ist einfach: Die ITB hat sehr eindrucksvoll unter Beweis stellen können, welchen bedeutenden Stellenwert der persönliche Austausch und die Begegnung von Menschen aus aller Welt für eine Industrie hat, die zunehmend von der Digitalisierung geprägt wird.

Zu beobachtende Trends auf der ITB waren auch, dass das Buchen von Reisen über mobile Endgeräte einer der Megatrends ist und zur Selbstverständlichkeit wird. Aber auch vor den Hotels machen die digitalen Trends nicht halt: Hotelschlüssel werden immer häufiger durch Funktionen auf Smartphones ersetzt. Außerdem diskutierten zahlreiche Experten die neusten Entwicklungen im digitalen Marketing, in Social Media und bei den Mobile Travel Services in der eTravel World.

Der Hauptgrund meiner Anwesenheit auf der ITB war jedoch natürlich, dass wir mit der Okanda AG einen Stand hatten und unser innovatives Portal dem Fachpublikum vorgestellt haben. Gleichzeitig zum ITB-Start ist auch unsere Webseite Okanda.com online gegangen und wir hatten die Gelegenheit, in einer Pressekonferenz den Vertretern der Fachpresse das Portal zu präsentieren.


Chief Digital Officer gesucht

Eigentlich ist es inzwischen bei fast allen Unternehmen angekommen, dass sie um die digitale Transformation nicht mehr herumkommen. Leider existiert jedoch in vielen Unternehmen keine klare und zentrale Digital-Strategie. Dwight Cribb – Geschäftsführer der gleichnamigen Personalberatung –  hat hierzu eine klare Meinung: Es liegt am Vorstand der Unternehmen und den Mangel eines Chief Digital Officers.

In deutschen Führungsetagen ist ein Chief Digital Officer jedoch noch nicht oft zu finden. Im Zuge der digitalen Transformation wird sich das ändern müssen. Ein Chief Digital Officer treibt alle digitalen Themen im Unternehmen voran und bemüht sich, die Mitarbeiter mitzunehmen. Ein Job, der neben der Kenntnis über digitalen Themen wie „E-Commerce“, „Online Marketing“ und IT insbesondere Mut und Überzeugungskraft erfordert.

Die digitale Transformation

„Echte digitale Transformation bringt grundlegende Veränderungen für das Unternehmen und die Führungsebene. Sie muss sich bewusst werden, wie sich Welt, Konsumenten und ihre Wertschöpfungskette verändern und die richtigen Schritte einleiten“, erläutert Dwight Cribb.

Mehr dazu im Blog von Dwight Cribb: http://www.cribb.de/blog/jedes-unternehmen-braucht-digital-vorstand/


Mein neuer Job bei der Okanda AG

Wieder etwas in eigener Sache: Seit dem 1. Oktober bin ich bei der Okanda AG als Director Digital Marketing & E-Commerce für alle digitalen Auftritte verantwortlich. Eine wirklich spannende Aufgabe, ein Internet-Startup mit aufzubauen!

Die Okanda AG bietet die Möglichkeit, Meeting-Räume in Echtzeit zu buchen und versteht sich als E-Commerce-Dienstleister für den Meeting-Markt sowie als Partner aller Anbieter von Tagungs- und Konferenzkapazitäten. Der Name Okanda ist der US-indianischen Sprache der Lakota entliehen und bedeutet sinngemäß „um einen Platz bitten“.

Mit der Okanda AG betritt ein neuer Player den internationalen Meeting-Markt. Wir sehen uns bei der Okanda AG als E-Commerce-Dienstleister und stellen ein innovatives Vertriebsportal dar. Tagungsräume und Meetings können in nur drei Buchungsschritten nun direkt online beim Anbieter in Echtzeit gebucht werden. Vorher mussten Unternehmen bei Tagungsraum-Anbietern immer erst einen Anfrageprozess initiieren, der auch mehrere Tage in Anspruchnehmen konnte. Auch die Tagungsstätte hat viele Vorteile: sie erhält ausschließlich verbindliche Reservierungen und der ressourcen-aufwendige Angebotsprozess entfällt.

Anfang 2015 gehen wir mit  Online-Plattform Okanda.com dann an den Start. Okanda wird der Benchmark für Meeting-Buchungen im Internet. Unser Portal ist äußerst effizient. Es ist bedienerfreundlich auch über alle mobilen Endgeräte zu nutzen.

Kleine und mittlere Veranstaltungen im Fokus

Im Fokus stehen bei Okanda kleine und mittlere Veranstaltungen. Im deutschen Tagungsmarkt finden drei von vier Veranstaltungen mit bis zu 30 Personen statt. Kleinere Räume sind – ob in Hotels oder in Tagungs- und Kongresszentren – im Durchschnitt weniger als 40 Prozent ausgelastet. Hier setzt Okanda an. Der Buchungsprozess wird deutlich vereinfacht, und der Anbieter von Tagungs- und Konferenzräumen kann seine Ressourcen wirtschaftlicher einsetzen. Die Vertriebsaktivitäten von Okanda konzentrieren sich auf Meeting-affine Zielgruppen, was zur Reichweitensteigerung der Tagungsprodukte und zum Gewinn von Marktanteilen führt.

Okanda Management Suite und White Label-Lösung

Über das Produkt „Okanda Management Suite“ steuert der Anbieter Verfügbarkeit, Preise und Tagungsangebote. Ein wesentlicher Mehrwert ist die implementierte Yield-Funktion. Diese bietet die Möglichkeit, analog zur Nachfrage nach Veranstaltungskapazitäten den Preis zu steuern und so die Auslastung und den Ertrag zu optimieren. Weiterhin ist ein Dashboard zur Analyse des eigenen Meeting-Geschäftes enthalten.

Mehr Informationen findet man unter www.okanda.com


Mobile Real Time Advertising & Native Advertising

Die Zahlen sind wirklich beeindruckend. InMobi und der Spezialist für Real-Time-Advertising Rubicon Project launchen InMobi-Exchange.

Die Plattform ermöglicht einer Vielzahl von Buying-Plattformen, die für tausende von Werbekunden stehen, 759 Millionen monatlich aktive Unique User weltweit auf 30.000 Mobile Apps zu erreichen! Mehr dazu unter http://bit.ly/1k6WfF4

Über die neue Ad Exchange können Native-Advertsing-Formate, aber auch traditionelle Anzeigenformate im großen Stil gehandelt werden – vorausgesetzt, sie sollen auf mobilen Geräten ausgespielt werden. Als „Native Advertising“ bezeichnet  man Werbung die in einem natürlichem Umfeld stattfindet, die in Aufmachung und Inhalt den Eindruck erweckt, zum redaktionellen Teil eines Webangebots zu gehören. Ähnlich den Advertorials in Zeitschriften.

Native Advertising Formate erzielen laut InMobi im Vergleich zu traditionellen Banneranzeigen fünf Mal höhere Erlöse sowie sechs Mal mehr Conversions. An den entsprechenden Standards für das Real Time Advertising mit Native Advertising arbeiten die Unternehmen gemeinsam mit dem IAB (Interactive Advertising Bureau).


Digital Experience im stationären Handel

Die Verbraucher von heute sind anspruchsvoll. Sie erwarten ein ansprechendes, personalisiertes und digital getriebenes Einkaufserlebnis über alle Kanäle – Web, Mobile und auch im stationären Handel. Um mit der Änderung des Verbraucherverhaltens Schritt zu halten, müssen Einzelhändler in die richtigen Technologien investieren.

Digital Store-Lösung

Demandwares neue Digital Store-Lösung ermöglicht Einzelhändlern, eine einzelne Commerce-Plattform nutzen, um die IT-Umgebung zu vereinfachen und sowohl einen straffen Online-Prozess als auch einen verbesserten Offline-Prozess zu schaffen. Diese einfache und intuitive Lösung erhöht die Effizienz des Ladengeschäfts und verbessert den Service. Einzelhändler sind nun in der Lage, die gleichen Backend-Integrationen, Zahlungsmethoden und alle Kunden-, Produkt- sowie Bestandsdaten von Demandware zu nutzen, um damit das Einkaufserlebniss ihrer Kunden zu optimieren.

Mehr Informationen dazu unter: http://www.demandware.com/blog/2013/09/24/consumers-demand-the-digital-experience-in-store/


Conversionrate steigern!

Heute möchte ich gerne auf einen Blogeintrag von Toushenne verweisen. Er schreibt über die typischen Fehler beim Einsazt des Call-to-Actions auf Webseiten: Call-to-Action unter dem Pagefold, zu viele Call-to-Actions, keine klaren Aufforderungen, keine Benefits und eine mangelhafte Optimierung für mobile Endgeräte usw.

Lesenwerter Artikel, wie der optimale Call-to-Action auszusehen hat: bit.ly/1cwkDau


E-Commerce stärkt das Bruttoinlandsprodukt

E-CcommerceIn vier Jahren soll über die Hälfte (53 Prozent) des Bruttoinlandsprodukts (BIP) vom E-Commerce kommen, prognostiziert der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco.

Der Branchenverband umfasst in seiner Prognose für 2017 alle Aktivitäten des Internets – unabhängig davon, mit welchem Gerät (PC, Tablet oder Smartphone) sie getätigt werden.

http://bit.ly/ZfRvgL


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